Ziel des Projekes BE STROCAL! war es die Software “Value-Chain-Generator” in Deutschland bekannter zu machen und weitere Cluster, Regionalentwickler:innen, Wirtschaftsförderungsgesellschaften und auch Unternehmen und Universitäten (zukünftig mit usw. abgekürzt) vom Potenzial des VCGs zu überzeugen und als neue Nutzende einzubinden.

Wir haben schon im letzten Jahr begonnen, den VCG und das Projekt BE STROCAL! auf Veranstaltungen zu bewerben und den VCG bundesweit bekannt zu machen. Dazu wurde das Projekt BE STROCAL! und der VCG im Rahmen von sechs größeren regionalen und überregionalen Veranstaltungen (Clustertreffen des Programms “go-cluster” (16.09.21) Beispielregionen der Bioökonomie (17.01 & 20.01), Plattform Ressourceneffizienz (08.04), Netzwerkveranstaltung von “Bioökonomie in der Praxis” (28.04), Bioökonomiekongress in Baden-Württemberg (27.09)) präsentiert und aktiv um eine Beteiligung von externen Clustern (usw.) geworben. So wurden mehr als 250 Teilnehmende erreicht.

Zusätzlich wurden gezielt Projekte wie beispielsweise “WIR! – Wandel durch Innovation in der Region” und weitere Cluster angeschrieben. Hierfür diente auch unser eigens recherchierter Bioökonomie-Verteiler mit weiteren 250 Adressat:innen. Insgesamt wurden im Zeitraum von Februar bis Juli mit 13 Clustern, regionalen Projekten, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Universitäten und Unternehmen persönliche Projektvorstellungsgespräche geführt. Die Gesprächspartner kamen aus den Bundesländern Bayern, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Sachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Ziel der persönlichen Gespräche war es einerseits unser Projekt und den VCG vorzustellen aber auch die Bedarfe und Arbeitsweisen des Gesprächspartners zu verstehen.

Ziel des Projektes war es die interessierten Cluster (usw.) in der Verwendung der Software zu schulen und auch im Anschluss zu betreuen. Die vier Schulungen fanden im Sommer (17.08, 05.09, 16.09 & 18.10) statt. Die Resonanz auf unsere Schulungen war sehr positiv und das vorher gesetzte Ziel der Teilnehmenden mehr als übertroffen. Mehr als 60 Teilnehmende wurden von uns in der Verwendung der Software geschult.

Mit dem Ziel den bundesweiten Nutzenden eine Plattform für persönliche Gespräche zu bieten und um ebenfalls existierende Fragen zum VCG zu beantworten, wurde im November (09.11) eine Follow-up Veranstaltung durchgeführt. Die Veranstaltung fand im interaktiven Format Gather.Town statt, dass durch seine lebendige Animation den Austausch und die persönliche Vernetzung der Teilnehmenden untereinander fördert. Zusätzlich wurden Bedarfe und Herausforderungen hinsichtlich der Integrierung der Prinzipien der Bioökonomie in der eigenen Region diskutiert. Zusätzlich wurde Feedback zum VCG eingeholt. Als positiv bewertet wurde z.B. die zuverlässige Datenbank – negativ der zeitaufwändige Eintrag von Unternehmen.

Ebenfalls wurde die Software im vergangenen Jahr von ehemaligen Projektpartner aus der Schweiz (iCoSys) und Slowenien (Anteja ECG) mit eigenen Fördermitteln weiterentwickelt und mit einem neuen und nutzerfreundlichen User Interface (Benutzeroberfläche) ausgestattet. Die Datenbank wurde insgesamt durch das Projekt BE STROCAL! mit ca. 300 innovativen Start-ups und Unternehmen ergänzt und darüber hinaus bestehenden Einträge aktualisiert. Die Nutzung des VCGs ist auch nach Projektende zukünftig garantiert. Auch zukünftig wird die Software weiterentwickelt, gepflegt und genutzt. Ein weiteres Ergebnis des Projektes ist die Generierung weiterführender Projektideen, die in einem nationalen Projektantrag und vier Interreg-Anträgen mündeten.

Quelle: Pexels – Anna Shvets, Pixabay – geralt

Interview im Blog des Interreg-Programmes zum Mehrwert des Interreg B-Andockvorhabens BE STROCAL! mit Dr. Theresa Dörres, Projektleiterin im Chemie-Cluster Bayern.

Das Interreg B-Andockvorhaben BE STROCAL! beschäftigt sich mit einer innovativen Software zur Stärkung lokaler Wertschöpfungsketten im Bereich Bioökonomie. Wo finden sich beispielsweise Abnehmende von Reststoffen in der Region? Welche Produkte gibt es auch biobasiert? Wie kann allgemein die Defossilierung der Wirtschaft, das heißt die Umstellung von fossilen Rohstoffen auf erneuerbare Alternativen, vorangetrieben werden? Um solche Fragen zu beantworten, wurde der sogenannte „Value-Chain-Generator (VCG)“ entwickelt. Dieser führt Unternehmen zusammen, so dass neue Wertschöpfungsketten entstehen oder biobasierte Geschäftsmöglichkeiten entdeckt werden können. Dr. Theresa Dörres vom Chemie-Cluster Bayern berichtet von den Bestrebungen im Projekt und von anstehenden Schulungen für Interessierte.

Worum geht es im Projekt „BE STROCAL!“?

Im Projekt BE STROCAL! (BioEconomic regions grow throug STROng loCAL value chains) dreht sich alles um die Software „Value-Chain-Generator (VCG)“. Die Software wurde von 14 beteiligten Projektpartnern im europäischen Interreg-Projekt AlpLinkBioEco (2018 – 2021) im Alpenraum entwickelt und als Datenbank mit öffentlichen Informationen zu Akteuren aus Forschung und Industrie gefüllt. Mit dem durch das Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit geförderte Andockprojekt BE STROCAL! wird diese Software nun im Projekt bundesweit publik gemacht. Das Ziel ist es, deutschlandweit Cluster und Regionalentwickler für die Software zu begeistern und als neue Nutzende zu gewinnen. Denn der Clou ist: Mit den enthaltenen Informationen zu Eingangsstoffen, Endprodukten und Reststoffen, lassen sich Unternehmen schnell und leicht im Sinne der Bioökonomie zu neuen Wertschöpfungsketten verknüpfen. So unterstützt die Software die Transformation hin zu einer biobasierten Wirtschaftsweise und stellt ein wertvolles Tool für einzelne Regionen dar.

Was war der Hintergrund, das Projekt BE STROCAL! als Andockprojekt zum Interreg-Projekt AlpLinkBioEco fortzusetzen?

Der VCG ist ein vielversprechendes Instrument, um einen Überblick über innovative Unternehmen in der Region zu gewinnen und gezielt nach Abnehmern oder Zulieferern für biobasierte Produkte in der Industrie zu suchen. Das Potenzial der Software ist groß und noch lange nicht ausgeschöpft. Die Datenbank enthielt im Jahr 2021 beispielsweise hauptsächlich Akteure aus dem Alpenraum. Innovative Unternehmen außerhalb Bayerns und Baden-Württembergs fehlen weitestgehend. Aus diesem Grund wird die Software VCG im Projekt BE STROCAL! in Deutschland bekannt gemacht, neue Nutzer eingebunden und die Datenbank erweitert. Das Ziel ist es, innovative Unternehmen aus Deutschland besser abzubilden und den VCG längerfristig zu nutzen.

Was bringt das Projekt für die Region?

Gerade in unserer heutigen Zeit nimmt die Bioökonomie, die Erschließung von Alternativen für erdölbasierte Produkte und die Verwendung von Reststoffen einen immer höheren Stellenwert ein und erhöht die Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Lokale Unternehmen, die in der Datenbank gelistet sind, gewinnen an Sichtbarkeit und auch Wettbewerbsfähigkeit. Darüber hinaus dient der VCG auch als Ideenspeicher und Inspirationsquelle. Bereits existierende, lokale Wertschöpfungsketten können auch anderen Regionen als Impuls dienen und dort ähnlich umgesetzt werden.

Gibt es schon erste Projektergebnisse? Wie können die Ergebnisse nach Projektabschluss weiterhin genutzt werden?

Wir haben schon im letzten Jahr begonnen, den VCG und das Projekt BE STROCAL! auf Veranstaltungen zu bewerben und den VCG bundesweit bekannt zu machen. Im Laufe des Jahres fanden zahlreiche Gespräche mit potenziellen Nutzenden statt, aus denen wir hilfreiche Impulse und Anregungen mitgenommen haben. Ebenfalls wurde die Software in den vergangenen Monaten vom ehemaligen Projektpartner aus der Schweiz (iCoSys) und Slowenien (Anteja ECG) mit eigenen Fördermitteln weiterentwickelt und mit einem neuen und nutzerfreundlichen User Interface (Benutzeroberfläche) ausgestattet. In den kommenden Monaten werden wir mehrere öffentliche Schulungen für Interessierte durchführen. Das Angebot steht: Alle Interessierten, Regionalentwicklerinnen und -entwickler, Cluster oder Wirtschaftsförderungsgesellschaften können einen Account erhalten und die Software nutzen. Diese wird selbstverständlich auch nach Projektabschluss nutzbar bleiben.

Quelle: Screenshot von VCG.AI

Was gefällt Ihnen persönlich an der Arbeit im Projekt?

Durch unsere Arbeit im Projekt BE STROCAL! lernen wir vielfältige und innovative Förderprojekte aus allen Regionen Deutschlands, inspirierende Regionalentwicklerinnen und -enwickler, aber auch gut vernetzte und zukunftsgerichtete Cluster kennen. Aus jedem Gespräch nehmen wir Inspirationen für unsere eigene Clusterarbeit mit und erweitern unser Netzwerk stetig weiter, woraus sich neue Möglichkeiten ergeben. Außerdem erfahren wir von innovativen Projekten und auch Unternehmen, die mit ihrer Arbeit etwas bewegen wollen und die Bioökonomie, und auch die Defossilierung, als Grundstein für die Zukunft sehen.

Welche nächsten Schritte sind im Projekt geplant?

Als nächstes bieten wir Schulungen an, in denen alle Funktionen der Software erprobt und auch selbst an eigenen Beispielen getestet werden können. Unsere Schulungen richten sich an Clustermitarbeitende, Regionalentwickelnde, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Hochschulen und interessierte Unternehmen. Interessierte sollen die Möglichkeit erhalten, Teil der VCG-Community zu werden und die Software in ihrem Arbeitsalltag als aktive Nutzende anzuwenden. (Weitere Informationen zu den Schulungen und nächsten Terminen finden Sie am Ende des Artikels).

Haben Sie Tipps für andere Interreg-Projekte zur Nutzung der Andockförderung des Bundesprogramms Transnationale Zusammenarbeit?

Im ehemaligen Interreg-Projekt AlpLinkBioEco wurde die Herangehensweise der Unternehmensvernetzung bereits an ausgesuchten Beispielen erfolgreich getestet. Allerdings war das Potenzial der Software bei Weitem noch nicht ausgeschöpft und wir wollten diese an weiteren realen Herausforderungen aus der Wirtschaft anwenden und testen. Das Andockvorhaben hat uns hierfür sowohl die benötigte Zeit als auch die benötigten Mittel gegeben. Mit BE STROCAL! wird die Software nun auch innerhalb von Deutschland verbreitet. Cluster und Regionalentwickler werden auf die Chancen und Vorteile einer solchen Software aufmerksam gemacht und letztendlich bundesweit neue Nutzende eingebunden. Darüber hinaus ist uns die Resonanz von außenstehenden Partnern wichtig, um letztendlich auch die Weiterentwicklungsmöglichkeiten einer solchen Software zu erörtern. Das Andockvorhaben bietet außerdem die Möglichkeit, konkrete Zukunftsszenarien zu gestalten und auf Basis dieser neue Fördermittel einzuwerben. Wir sehen die Andockförderung deswegen als sehr positives Förderinstrument an. Herausfordernd war der organisatorische und auch rechtliche Aufwand, der einhergeht, wenn eine Software im Rahmen eines geförderten Projektes mit internationalen Projektpartnern entwickelt wird. Hierfür lohnt es sich, ausreichend Zeit vorab oder direkt ins Projekt mit einzuplanen.

Das Interview können Sie ebenfalls auf der Interreg-Homepage nachlesen.


BE STROCAL! – BioEconomic regions grow through STROng loCAL value chains

Eine Initiative des Chemie-Clusters Bayern GmbH

Gefördert durch das „Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit“ des „Bundesministeriums des Innern und für Heimat“ )

Quelle: Chemie-Cluster Bayern

Am 17. August war es soweit – die erste Schulung für die Nutzung der Software “Value-Chain-Generator” (VCG) fand online statt. Neben Clustermitarbeiter:innen, Mitarbeiter:innen aus Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Hochschulen, nahmen auch etliche interessierte Unternehmen an der Schulung teil – insgesamt konnten 23 Interessierte online zur Schulung begrüßt werden.

Die Software VCG enthält eine Datenbank mit öffentlichen Informationen zu Akteuren aus Forschung und Industrie. Der Clou dabei ist: Mit den enthaltenen Informationen zu Eingangsstoffen, Endprodukten und Reststoffen, lassen sich Unternehmen schnell und leicht im Sinne der Bioökonomie zu neuen Wertschöpfungsketten verknüpfen. So unterstützt die Software die Transformation hin zu einer biobasierten Wirtschaftsweise und stellt ein wertvolles Tool für einzelne Regionen dar.

Quelle: Screenshot von VCG.AI

Nach einer kurzen Einführung über die Relevanz eines Onlinetools für die Vernetzung von nachhaltigen Unternehmen, fand die Schulung live statt. Erstmals wurden auch die neuen Funktionen und das nutzerfreundliche User Interface (Benutzeroberfläche) vorgestellt, welche in den letzten Monaten vom ehemaligen Projektpartner aus der Schweiz (iCoSys) und Slowenien (Anteja ECG) mit eigenen Fördermitteln weiterentwickelt wurde. Alle Teilnehmenden erhielten einen eigenen Account für die Software und können diese selbstverständlich auch nach Projektabschluss weiter nutzen.

Interessierte sind herzlich eingeladen an den kommenden Schulungen am 05.09 und 16.09 teilzunehmen. Weitere Informationen finden Sie hier: Veranstaltungen & News – Chemie Cluster Bayern (chemiecluster-bayern.de)

Mit diesem Link können Sie sich direkt zur Schulung anmelden: BE STROCAL! – VCG Schulung Tickets, Mehrere Termine | Eventbrite


BE STROCAL! – BioEconomic regions grow through STROng loCAL value chains

Eine Initiative des Chemie-Clusters Bayern GmbH

Bei Fragen wenden Sie sich gerne direkt an Theresa Dörres (doerres@chemiecluster-bayern.de; +49 174 977 39 13) oder Elisabeth Rieger (rieger@chemiecluster-bayern.de; +49 151 407 598 26).

Weiterführende Informationen zum Projekt BE STROCAL! finden sie hier.

Gefördert durch das „Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit“ des „Bundesministeriums des Innern und für Heimat“ )

Gefördert durch das „Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit“ des „Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI)“, gehen unsere Aktivitäten rund um die datenbankgestützte Software Value-Chain-Generator in die nächste Runde. Mit BE STROCAL! soll die Software nun auch bundesweit verbreitet werden und weitere Nutzer aktiv eingebunden werden.

Projektziel

Ziel von BE STROCAL! ist es, die datenbankgestützte Software Value-Chain-Generator (VCG) in Deutschland zu verbreiten und weitere deutsche Clustereinrichtungen, Regionalentwickler und Wirtschaftsförderer für die Nutzung der Software zu begeistern. In Schulungen werden die neuen interessierten Cluster zur Nutzung des VCGs befähigt. Darüber hinaus wollen wir den neuen Partner als Coach zur Seite stehen und gemeinsam nachhaltige und biobasierte Wertschöpfungsketten realisieren und Vernetzungsgespräche zwischen den Unternehmen initiieren. Gemeinsam tagende Arbeitsgruppen könnten einen guten Rahmen für den Austausch bilden.

BE STROCAL! soll nicht nur zu einer Verbreitung des VCGs innerhalb von Deutschland und so zu einer Erweiterung der Datenbank von Firmen und abgebildeten Herstellungsprozessen führen, sondern auch zu einer verstärkten Vernetzung der Bioökonomie-Akteure in Deutschland.

Datenbank als Grundlage einer nachhaltigen Wertschöpfungskette?

Diese Software, der sogenannte Value-Chain-Generator, wurde im europäischen Projekt AlpLinkBioEco entwickelt. Die 14 beteiligten Projektpartner, darunter auch das Chemie-Cluster Bayern, füllten die Datenbank mit öffentlichen Informationen zu Akteuren aus Forschung und Industrie, die im Alpenraum ansässig sind. Die in der Datenbank enthaltenen Informationen zu Prozessen mit ihren Eingangsstoffen, Endprodukten, sowie Neben- und Abfallströmen ermöglichen unter Nutzung eines Algorithmus die branchenübergreifende Neuverknüpfung von Zulieferern und Abnehmern.

Nach AlpLinkBioEco verfolgten wir bereits zusammen mit dem Cluster Neue Werkstoffe im Cross-Cluster Projekt Bioökonomie den eingeschlagenen Weg weiter und testeten die Software an aktuellen Herausforderungen der Mitgliedsunternehmen in Bayern. In BE STROCAL! gehen wir nun erneut einen Schritt weiter und rollen das Projekt in Deutschland aus.

Erste Schritte im Projekt BE STROCAL!

Aktuell werden mögliche Nutzungsvereinbarungen und Konzepte für eine Testschulung ausgearbeitet. Nach der Testschulung Ende Dezember mit unserem ersten Partner BIOPRO Baden-Württemberg GmbH, wollen wir im nächsten Jahr gezielt für die Nutzung des Value-Chain-Generators werben, Schulungen mit weiteren Interessierten durchführen und die neuen Nutzer aktiv bei der Ideenentwicklung und Vernetzungen im Sinne der Bioökonomie als Coach unterstützen.

Weitere Informationen

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich gerne an unser Projektteam: Dr. Theresa Dörres (doerres@chemiecluster-bayern.de ; +49 174 977 39 13) oder Dr. Elisabeth Rieger (rieger@chemiecluster-bayern.de; +49 151 407 598 26).


BE STROCAL! – BioEconomic regions grow through STROng loCAL value chains

Eine Initiative des Chemie-Clusters Bayern GmbH

Gefördert durch das „Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit“ des „Bundesministeriums des Innern und für Heimat“ (Projektlaufzeit: 01.11.2021 bis 30.11.2022)